GEDRUCKTE DÜNNSCHICHTSENSOREN

Eine zweite Haut für Ihre Infrastruktur und Anlagen

 

Gedruckte Elektronik

Kosteneffizient durch geringen Materialverbrauch

Inkjet-Druck

Flexibles Design dank Drop-On-Demand Technologie

Rolle-zu-Rolle Fertigung

Schnell und skalierbar

Daten sind der Schüssel

In der heutigen Welt verlassen wir in hohem Maße auf Daten. Doch bei vielen unserer wichtigen oder sogar kritischen Infrastrukturen fehlt oft ein klares Verständnis darüber, was geschieht, wenn niemand vor Ort ist. Ob es um Sicherheit, Produktivität oder Effizienz geht – Daten sind essenziell.

Im Gegensatz zu den Daten aus Webanwendungen basiert die Erfassung realer Umweltinformationen typischerweise auf Sensoren. Ein Sensor ist im Wesentlichen eine technische Komponente, die Veränderungen in der Umgebung erkennt und misst.

Sensoren ermöglichen es Steuerungssystemen, ihre Umgebung besser zu verstehen. Mit diesen Informationen können Systeme autonom Entscheidungen treffen, die zu Produktivitätssteigerungen, höherer Sicherheit oder verbesserter Effizienz führen.

Verschiedene Herausforderungen

Eine mangelhafte Datenbasis führt oft zu höheren Kosten und Komplexität

Wartung

Häufigere Inspektionen und Austausch von Ersatzteilen

Energiemanagement

Energieverschwendung durch überdimensionierte Heiz- oder Kühlsysteme

Planung

Materialverschwendung durch übermäßige Sicherheitsreserven in der Konstruktion

Qualitätskontrolle

Zusätzlicher manueller Aufwand und Verbrauch

Lagerverwaltung

Hohe Kapitalbindung oder unzureichende Lagerbestände

Infrastruktur

Sicherheitsrisiken durch fehlende Echtzeitdaten

Grundlagen der organischen Elektronik

Gedruckte Elektronik nutzt additive Fertigungstechnologien, um elektronische Bauteile auf flexible Substrate wie Kunststoff, Papier oder Textilien zu drucken. Dies ermöglicht die Herstellung von leichten, dünnen und flexiblen Geräten für unterschiedlichste Anwendungen.

Während herkömmliche Fertigungsmethoden für anorganische, siliziumbasierte Elektronik oft Temperaturen von bis zu 1.000 °C erfordern, können organische elektronische Bauelemente bei unter 200 °C verarbeitet werden. Durch die damit einhergehende Energieersparnis stellt diese Technologie eine nachhaltigere Alternative dar.

Unser Herstellungsprozess basiert hauptsächlich auf Tintenstrahldruck in einem eigens entwickelten Roll-to-Roll-Verfahren, bei dem wir auf flexible Kunststoffsubstrate drucken. Dadurch profitieren wir von hohem Durchsatz, geringen Materialkosten und maximaler Flexibilät bei der Gestaltung von Layouts.

Innovation gemeinsam

Ein entscheidender Vorteil unserer Technologie ist die einfache Anpassbarkeit.

Durch unseren Rapid-Prototyping-Ansatz mit einem Testkit, das Sie direkt bei sich an Ihrer Anlage ausprobieren können, finden wir gemeinsam schnell die optimale Konfiguration für Ihre Anforderungen.

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